Blitzende Gefahr: Wo heute in Dresden die mobilen Blitzer lauern!
Am 01.10.2025 wurden in Dresden fünf mobile Blitzer an verschiedenen Standorten gemeldet, die Geschwindigkeitsverstöße erfassen.

Blitzende Gefahr: Wo heute in Dresden die mobilen Blitzer lauern!
In Dresden sind am heutigen Tag, dem 1. Oktober 2025, gleich fünf mobile Blitzer im Einsatz, um für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen. Diese Blitzgeräte konzentrieren sich auf Geschwindigkeitsüberschreitungen und dienen dazu, das Fahrverhalten der Verkehrsteilnehmer zu sensibilisieren. Wie news.de berichtet, wurde die Position der Radarkontrollen im Stadtgebiet aktualisiert, jedoch sind diese Angaben ohne Gewähr, da sich der Standort jederzeit ändern kann.
Die fünf festgelegten Standorte für die mobile Verkehrsüberwachung sind wie folgt:
- Pirnaer Landstraße (01237 Blasewitz, im Bereich der Schule am Landgraben) – Tempolimit: 30 km/h, festgestellt um 11:18 Uhr.
- Fetscherstraße (01307 Altstadt, Johannstadt-Johannstadt-Nord) – Tempolimit: 50 km/h, festgestellt um 10:43 Uhr.
- Bischofsweg (01099 Neustadt, Äußere Neustadt) – Tempolimit: 30 km/h, festgestellt um 10:00 Uhr.
- Keulenbergstraße (01109 Klotzsche, Wilschdorf-Hellerau) – Tempolimit: 30 km/h, festgestellt um 09:32 Uhr.
- Tharandter Straße (01187 Cotta, Dölzschen, Niederdölzschen) – Tempolimit: 30 km/h, festgestellt um 09:31 Uhr.
Wie funktionieren mobile Blitzer?
Mobile Blitzer kommen in Deutschland vielfach zum Einsatz, um Geschwindigkeits- und Rotlichtverstöße zu erfassen. Laut bussgeldkatalog.org sind diese Systeme flexibel und können sowohl am Straßenrand als auch in einem Fahrzeug positioniert sein. Es wird zunehmend auch moderne Technik eingesetzt, wie zum Beispiel LIDAR, um mehrere Fahrspuren gleichzeitig zu überwachen.
Eine Besonderheit mobiler Blitzer ist, dass sie oft von vorne blitzen, was die Identifizierung von Motorradfahrern erschwert. Zur Messung der Geschwindigkeit kommen verschiedene Techniken zum Einsatz, unter anderem Radartechnik und Lasersysteme, an denen häufig Toleranzabzüge vorgesehen sind. Beispielsweise beträgt der Abzug bei Geschwindigkeiten bis 100 km/h drei km/h, bei höheren Geschwindigkeiten 3 Prozent des Messergebnisses, wie bussgeldkatalog.net erläutert.
Die Folgen eines Verstoßes
Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen drohen den Betroffenen nicht nur Bußgelder, sondern auch Punkte in Flensburg oder sogar Fahrverbote. Die mobile Verkehrsüberwachung ist dabei nicht nur auf Bestrafung aus, sondern soll auch das Bewusstsein der Fahrer für ihre Verantwortung stärken. Es bleibt zu hoffen, dass die Präsenz der mobilen Blitzer in Dresden zu einem sichereren Straßenumfeld beiträgt.
Fahrzeugführer sollten sich stets bewusst sein, dass die mobile Überwachung jederzeit aktiv sein kann, und einen vorsichtigen Fahrstil an den Tag legen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Vor allem in verkehrsreichen Städten sind diese Kontrollen eine notwendige Maßnahme, um Sicherheit und Ordnung im Straßenverkehr zu gewährleisten.