Achtung Blitzer! Heute in Dresden: Wo die Radarfallen lauern!

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Am 2.09.2025 gibt es in Blasewitz und Umgebung mobile Radarkontrollen. Erfahren Sie, wo geblitzt wird und wie Verkehrsüberwachung funktioniert.

Am 2.09.2025 gibt es in Blasewitz und Umgebung mobile Radarkontrollen. Erfahren Sie, wo geblitzt wird und wie Verkehrsüberwachung funktioniert.
Am 2.09.2025 gibt es in Blasewitz und Umgebung mobile Radarkontrollen. Erfahren Sie, wo geblitzt wird und wie Verkehrsüberwachung funktioniert.

Achtung Blitzer! Heute in Dresden: Wo die Radarfallen lauern!

Heute, am 2. September 2025, wird in Dresden das Tempo für die Autofahrer wieder genauer unter die Lupe genommen. Gleich zwei mobile Radarkontrollen sind im Einsatz und stehen bereit, um die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer zu messen. Aber Vorsicht: Auch die Standorte dieser Messstellen können sich im Laufe des Tages ändern oder es könnten neue hinzukommen. Die aktuellen Standorte sind an verschiedenen Punkten in der Stadt positioniert.

Die erste Stelle befindet sich in der Steinbacher Grundstraße in Gompitz, genauer gesagt im Stadtteil Steinbach. Hier wurde um 6:46 Uhr eine Tempokontrolle eingerichtet, und das zulässige Limit liegt bei 30 km/h. Die zweite Messstelle ist in der Dürerstraße in Blasewitz, Striesen und Striesen-West anzutreffen, wo die Kontrolle bereits um 6:24 Uhr begann, ebenfalls mit einem Tempolimit von 30 km/h. Diese Informationen sind heute um 7:22 Uhr aktualisiert worden und geben allen Verkehrsteilnehmern die Möglichkeit, vorausschauend zu fahren.News.de berichtet darüber.

Die Bedeutung von Radarkontrollen

Radarkontrollen spielen eine zentrale Rolle in der Verkehrsüberwachung. Sie sind nicht nur dazu da, Geschwindigkeitsüberschreitungen festzustellen, sondern tragen auch zur allgemeinen Verkehrssicherheit bei. Die Technologie, die dabei zum Einsatz kommt, basiert auf dem Doppler-Effekt: Radarwellen werden ausgesendet und reflektiert von den vorbeifahrenden Fahrzeugen. Bei einem Verstoß wird nicht nur die Geschwindigkeit gemessen, sondern auch ein Foto des Fahrzeugs aufgenommen. So können Verstöße eindeutig zugeordnet werden, wobei in Deutschland der Fahrer für die Geschwindigkeit verantwortlich ist, im Gegensatz zu einigen anderen Ländern, wo der Fahrzeughalter die Verantwortung trägt.Bussgeldkatalog.org erläutert die Mechanik hinter Radarkontrollen.

In Deutschland gibt es etwa 4.400 festinstallierte Radarmessgeräte, wobei sowohl mobile als auch stationäre Anlagen zur Geschwindigkeitsüberwachung eingesetzt werden. Besonders die mobilen Geräte sind flexibel und können schnell an verschiedenen Orten aufgestellt werden. Dies führt zu einer erhöhten Aufmerksamkeit der Fahrer und dient damit auch der Verkehrserziehung.Wikipedia liefert weitere Hintergründe zur Geschwindigkeitsüberwachung.

Methoden der Geschwindigkeitsmessung

Die Methoden der Geschwindigkeitsmessung haben sich über die Jahre weiterentwickelt. Neben den klassischen Radarfallen werden heute auch moderne Techniken wie Lasermessgeräte oder Lichtschranken eingesetzt. In Österreich beispielsweise wird oft von hinten gemessen, was zur Anonymität des Fahrers beiträgt. In Deutschland hingegen setzt man häufig auf Frontradargeräte, was die Identifizierung des Fahrers einfacher macht. Die Überwachungssysteme können in verschiedenen Formen auftreten, sei es als stationäre Anlagen, die oft als „Starenkästen“ bekannt sind, oder als mobile, die individuell zur Anwendung kommen.

Vor allem in städtischen Gebieten, wo die Verkehrsdichte erhöht ist, sind diese Maßnahmen besonders wichtig. Kritiker bemängeln jedoch, dass die Geschwindigkeitsüberwachung oft aus wirtschaftlichen Motiven betrieben wird, da die Einnahmen aus Bußgeldern direkt in die öffentlichen Haushalte fließen. Letztendlich verfolgen die Maßnahmen aber ein wichtiges Ziel: die Erhöhung der Verkehrssicherheit und die Verringerung von Unfällen auf den Straßen.

Wenn Sie also heute in Dresden unterwegs sind, sollten Sie ein besonderes Augenmerk auf die Geschwindigkeitsbegrenzungen legen. Übertreibungen können nicht nur Geld kosten, sondern auch Ihre Sicherheit und die anderer Verkehrsteilnehmer gefährden.