Achtung, Autofahrer! Drei neue Radarfallen in Dresden heute gemeldet!
Am 25.09.2025 werden in Blasewitz mobile Radarkontrollen an verschiedenen Standorten durchgeführt. Informieren Sie sich über aktuelle Blitzermeldungen und Geschwindigkeitsbegrenzungen in Dresden.

Achtung, Autofahrer! Drei neue Radarfallen in Dresden heute gemeldet!
In Dresden ist am heutigen Tag, dem 25. September 2025, wieder die Aufstellung mobiler Blitzer gemeldet worden, die Autofahrer in achtung geben sollten. Die Standorte sind variabel und unterliegen ständigen Änderungen, weshalb es immer ratsam ist, aufmerksam zu fahren. So sind aktuell drei mobile Radarfallen in der Stadt im Einsatz, um Geschwindigkeitsübertretungen zu überwachen.
Die Blitzstandorte, die am heutigen Tag registriert wurden, sind:
- Glashütter Straße, PLZ 01277 (Blasewitz, Gruna, Striesen-Süd) – 30 km/h-Zone, gemeldet um 17:22 Uhr.
- Lößnitzstraße, PLZ 01097 (Neustadt, Leipziger Vorstadt, Scheunenhofviertel) – 30 km/h-Zone, gemeldet um 17:17 Uhr.
- A4, PLZ 01109 (Klotzsche, Rähnitz, Hellerau/Wilschdorf) – 100 km/h-Zone, gemeldet um 16:05 Uhr.
Die letzte Aktualisierung dieser Informationen fand um 19:22 Uhr statt, wie news.de berichtet.
Gefahren durch Geschwindigkeitsüberschreitungen
Geschwindigkeitsüberschreitungen gehören zu den häufigsten Verkehrsverstößen und sind die Hauptursache für viele Unfälle. Die mobilen Radargeräte sind strategisch an gefährlichen Straßenabschnitten platziert und können schnell umgestellt werden, um Überraschungseffekte zu erzielen.
Wussten Sie, dass Geschwindigkeitsmessungen sowohl die Nummernschilder als auch die Gesichter der Fahrer erfassen können? Diese Technologie sorgt dafür, dass Verstöße rechtzeitig geahndet werden können. In Dresden sind mobile Blitzgeräte oft an Unfall-Hotspots und stark frequentierten Straßen im Einsatz, wie auch auf der Karte zur Blitzerüberwachung von derbussgeldkatalog.de deutlich wird.
Was droht bei Tempoverstößen?
Die verschärften Maßnahmen gegen Geschwindigkeitsüberschreitungen kommen nicht von ungefähr, da die Zahlen schlichtweg alarmierend sind. Im innerstädtischen Verkehr gelten strenge Regeln: Fahren Sie mehr als 21 km/h zu schnell, müssen Sie mit einem Bußgeld und einem Punkt im Fahreignungsregister rechnen. Ab 26 km/h droht sogar ein Fahrverbot von einem Monat, wenn es innerhalb eines Jahres zu ähnlichen Verstößen kommt. Diese Strafen sind im bundeseinheitlichen Bußgeldkatalog der ADAC festgehalten.
Als grobe Richtlinie lässt sich festhalten, dass Verstöße bis 10 km/h in der Regel mit einem Verwarnungsgeld und ab 16 km/h ernstere Konsequenzen nach sich ziehen können. Dabei können Sie Stellung zu den Vorwürfen nehmen, bevor ein Bußgeldbescheid ergeht. Wurde ein Bußgeldbescheid erlassen, ist ein Einspruch innerhalb von zwei Wochen möglich, solange Sie glauben, dass es grundlegende Unstimmigkeiten gibt. Ein Bußgeldbescheid verjährt nach drei Monaten, allerdings nur, wenn der Fahrer nicht ermittelt werden kann.
Mit Blick auf diese Rahmenbedingungen ist es an der Zeit, sich bewusst zu machen, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen nicht nur zu finanziellen Belastungen führen, sondern auch die eigene Sicherheit und die anderer Verkehrsteilnehmer gefährden können.