Dresden blitzt heute: Wo die Radarkontrollen zuschlagen!

Dresden blitzt heute: Wo die Radarkontrollen zuschlagen!

In der Landeshauptstadt stehen heute, am 7. Oktober 2025, drei mobile Blitzer an verschiedenen Standorten bereit, um die Geschwindigkeitsüberschreitungen der Autofahrer zu überwachen. Es lohnt sich, einen Blick auf diese Kontrollstellen zu werfen, denn die Strafen bei Geschwindigkeitsübertretungen können saftig ausfallen. Laut news.de werden die Standorte der Blitzgeräte regelmäßig aktualisiert, sodass Autofahrer immer auf dem neuesten Stand bleiben können.

Aktuelle Blitzerstandorte am heutigen Tag sind:

• Käthe-Kollwitz-Ufer, PLZ 01309 (Blasewitz, Johannstadt-Nord): 50 km/h-Zone, gemeldet um 17:43 Uhr.
• Altnickern, PLZ 01239 (Prohlis, Nickern, Lockwitz): 30 km/h-Zone, gemeldet um 16:40 Uhr.
• A4, PLZ 01108 (Marsdorf, Weixdorf, Gomlitz): mobile Radarfalle, Tempolimit 120 km/h, gemeldet um 15:21 Uhr.

Geschwindigkeitsmessungen in der Stadt

Diese Geschwindigkeitsmessungen sind ein Teil der Anstrengungen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in Dresden. Wie auf der Webseite des ADAC erläutert wird, spielen Tempolimits eine zentrale Rolle, um Unfälle zu vermeiden. Wo die Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt werden, ist durch spezifische Richtlinien geregelt, die in Deutschland eine einheitliche Handhabung gewährleisten.

Die Systeme zur Geschwindigkeitsüberwachung sind vielfältig und beinhalten moderne Messverfahren wie Lasermessungen, Radarmessungen und Induktionsschleifen. Jedes Verfahren hat seine eigenen Stärken und wird gemäß bestimmter Vorschriften eingesetzt. Beispielsweise können Messungen sogar bei widrigen Wetterbedingungen wie Regen oder im Dunkeln erfolgen, was für viele Autofahrer oft überraschend ist.

Rechtliche Grundlagen und Strafen

Die Temperaturen für Geschwindigkeitsübertretungen liegen in Deutschland im internationalen Vergleich recht hoch. Das reicht von empfindlichen Geldbußen bis hin zu Punkten in Flensburg. Die genauen Strafen sind im bundeseinheitlichen Bußgeldkatalog festgeschrieben und richten sich nach der Höhe der Geschwindigkeitsüberschreitung. Wer schneller fährt als erlaubt, muss mit entsprechenden Konsequenzen rechnen, die, wie der Blitzerkatalog zeigt, in den letzten Jahren stetig gestiegen sind.

Es gilt auch zu beachten, dass sich die Standorte der Blitzanlagen während des Tages ändern können, was eine ständige Wachsamkeit erfordert. Wer also immer auf der sicheren Seite sein möchte, sollte sich regelmäßig über die aktuellen Blitzerstandorte informieren und gegebenenfalls den Blitzer-Typ sowie die Verkehrslage in der eigenen Region im Auge behalten.

Mit einem wachsamen Blick und dem respektvollen Umgang mit den Tempolimits kann man nicht nur Bußgelder vermeiden, sondern trägt auch aktiv zur Sicherheit im Straßenverkehr bei. Wie oft man dabei auf das Gaspedal tritt, liegt in der eigenen Verantwortung!